Durchkreuzte Helden: Das "Nibelungenlied" und Fritz Langs Film "Die Nibelungen" im Licht der Intersektionalitätsforschung
Nataša Bedeković, Andreas Kraß, Astrid Lembke (Hrsg.)
Die Intersektionalitätsforschung befasst sich mit der Überschneidung von Merkmalen der Privilegierung und Marginalisierung wie Geschlecht, Klasse, "Rasse", Nation, Religion, Sexualität, Behinderung und Alter.
Diese Studie, ein Gemeinschaftswerk von zehn Literaturwissenschaftler_innen, hat zwei Ziele: zum einen die Erschließung der bislang vor allem soziologisch geprägten Intersektionalitätsforschung für die Literatur- und Kulturwissenschaft, zum anderen ihre Erweiterung um eine historische Perspektive. Als Fallbeispiel dienen drei Zeugnisse der deutschen Literatur- und Filmgeschichte: das mittelalterliche "Nibelungenlied", Thea von Harbous Roman "Das Nibelungenbuch" (1923) und Fritz Langs zweiteiliger Film "Die Nibelungen" (1924).
Diese Studie, ein Gemeinschaftswerk von zehn Literaturwissenschaftler_innen, hat zwei Ziele: zum einen die Erschließung der bislang vor allem soziologisch geprägten Intersektionalitätsforschung für die Literatur- und Kulturwissenschaft, zum anderen ihre Erweiterung um eine historische Perspektive. Als Fallbeispiel dienen drei Zeugnisse der deutschen Literatur- und Filmgeschichte: das mittelalterliche "Nibelungenlied", Thea von Harbous Roman "Das Nibelungenbuch" (1923) und Fritz Langs zweiteiliger Film "Die Nibelungen" (1924).
カテゴリー:
年:
2014
出版社:
Transcript Verlag
言語:
german
ページ:
318
ISBN 10:
3837626474
ISBN 13:
9783837626476
シリーズ:
GenderCodes. Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht, 17
ファイル:
PDF, 26.68 MB
IPFS:
,
german, 2014